Die Schülerinnen und Schüler der 7. und 8. Klassen besuchten gemeinsam mit der Schüler*innenvertretung das Rathaus, um mehr darüber zu erfahren, wie kommunale Politik funktioniert – und wie ihre eigene Stimme dabei eine Rolle spielt.

Im altehrwürdigen Sitzungssaal, wo sonst wichtige Entscheidungen für unsere Stadt getroffen werden, wurde Politik plötzlich greifbar. Der Oberbürgermeister nahm sich eine ganze Stunde Zeit für ein offenes Gespräch mit den Jugendlichen. Dabei ging es nicht nur um die großen Themen wie Umweltschutz, Verkehr oder Bildung, sondern auch um die kleinen, ganz alltäglichen Anliegen der Schüler*innen.

Mit erstaunlicher Neugier und Selbstbewusstsein stellten sie ihre Fragen: Wie wird man eigentlich Oberbürgermeister? Wer entscheidet, ob ein neuer Skatepark gebaut wird? Und was kann jeder Einzelne tun, um unsere Stadt ein Stück besser zu machen?

Der Austausch zeigte: Politik ist nichts Abstraktes – sie beginnt genau dort, wo Menschen miteinander ins Gespräch kommen, Ideen teilen und Verantwortung übernehmen. Die Begeisterung der Schülerinnen und Schüler war spürbar, und so manch einer verließ das Rathaus mit dem Gedanken: Vielleicht sitze ich eines Tages selbst hier und treffe Entscheidungen für meine Stadt.

To be continued…

Denn dieser Besuch war nur der Anfang. Weitere Projekte zur politischen Bildung sind bereits in Planung – und die Motivation, sich einzubringen, wächst weiter.