Unsere Schule hat sich  dem landesweiten Ziel in NRW, „KAoA“ (Kein Abschluss ohne Anschluss“ , verpflichtet.

Dieses Ziel ist in dem Sinne zu verstehen,

  • alle Schüler/-innen zeitig zu beraten und sie in ihrer Entscheidungsfindung fachkompetent zu unterstützen,
  • Schüler*innen individuelle Beratung mit individueller Langzeitförderung zu bieten,
  • ihre Potenziale zu erkennen und zu fördern, ihnen
  • Praxisphasen in der Arbeitswelt zu ermöglichen und schließlich,
  • ihre Entscheidungskompetenz innerhalb ihrer schulischen Laufbahn schrittweise zu bilden (in zwei Phasen: in der S I und in der S II).

An diesem Ziel arbeiten wir sehr gern und konstant für unsere Schüler*innen.

Wie kann man sich ein Schuljahr mit Berufsorientierung an der Gustav-Heinemann-Schule vorstellen? Hier einige Beispiele:

  • Praktikums-Phasen als Pflicht für alle Schüler*innen bestimmter Jahrgänge
  • regelmäßige Schüler- und Elterninfoabende zur Berufsorientierung, in den Jahrgängen 8, 9 und 10 und der EF sowie der Q1, Fokus Berufsorientierung
  • Trainingsmodule, Unterrichtsgänge und Vortragsveranstaltungen für die einzelnen Jahrgänge ab dem 8. Jahrgang
  • Teilnahme am bundesweiten Aktionstag Girls‘ Day Boys‘ Day – ab dem 5. Jahrgang
  • Berufsorientierungsprogramm für den 9. Jahrgang, als Schwerpunkt innerhalb der jährlichen Sonderwoche
  • Besuch von Schüler*innenmessen

Beratungsangebote (Beispiele):

  • Ganzjährig: Fachberatung und Coaching von der Agentur für Arbeit, von der bbwe und vom U-25-Haus, in der Schule:
  • in Raum 180: Agentur für Arbeit:donnerstags, für die Sek I (Bereb-Beratung der bbwe: montags und mittwochs, für den 9. und 10. Jahrgang)
  • in Raum 310: Agentur für Arbeit: dienstags, für die Sek II / U-25-Haus: donnerstags für die Sek I/ spezielle Förderung (und Beratung) durch das Talentscouting unseres Partners, der Hochschule Ruhr West einmal im Monat für die Sek I und II;
  • ebenfalls beraten Frau Hessling und Herr Domagalla nach vorheriger Terminabsprache in Raum 310 die Schüler*innen der Sek II