Das Pat*innen-Projekt gibt es schon seit vielen Jahren an der Gustav-Heinemann-Schule. Jedes Jahr melden sich viele freiwillige Schüler*innen der Stufe 11, um den Neuankömmlingen der 5. Klassen einen guten Schulstart zu ermöglichen und sie im weiteren Schulleben zu unterstützen.

Von der Mitgestaltung der Kennenlerntage über die Planung gemeinsamer Aktivitäten wie Exkursionen, der Klassenfahrt im 6. Jahrgang und der Klassenstunden, bis hin zur Mitgestaltung des Schullebens durch Pausenaktivitäten und dem Nachmittag der Offenen Tür - all diese vielfältigen Herausforderungen fallen in den Aufgabenbereich der Pat*innen und fördern vor allem die soziale Kompetenz. Zu Beginn ihrer Tätigkeit werden sie zudem in einem kleinen Seminar zu Streitschlichtern ausgebildet.

In der Regel begleiten Pat*innen die neuen Schüler*innen von der 5. bis zur 6. Klasse in der Anfangszeit an der neuen, großen Schule. Durch die engen Bindungen, die in dieser Zeit zwischen den älteren und jüngeren Schüler`*innen entstehen, ergeben sich manchmal aber auch längere Freundschaften, die teilweise sogar die Schulzeit überdauert haben. Damit leisten die Pat*innen einen großen Beitrag für ein gelungenes Zusammenleben an der Gustav-Heinemann-Schule.

Patentanten und -onkel: Steffi Brune, Carina Ruege, Sascha Quade, Detlef Hammel, Max Domagalla und Max Krüger